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Was passiert bei zu wenig Flüssigkeitszufuhr beim Sport?

Was passiert bei zu wenig Flüssigkeitszufuhr beim Sport?

Der menschliche Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Alleine an diesem Wert sieht man bereits, dass Wasser ein für den Menschen extrem wichtiges Element ist. Man sollte darauf achten mindestens 2-2,5 Liter Wasser pro Tag zu sich zu nehmen, besser sind jedoch 2,5-4 Liter. Besonders bei wärmeren Temperaturen oder bei körperlicher Tätigkeit sollte man darauf achten genügend zu trinken. Wasser ist das beste Mittel, um den Durst zu stillen.

Für Sportler sollte die Flüssigkeitszufuhr selbstverständlich sein und sie sollten mindesten 3 Liter Wasser pro Tag zu sich nehmen. Viele Funktionen in unserem Körper sind abhängig von genügend Flüssigkeit. Deshalb wirkt sich ein Flüssigkeitsmangel schnell negativ auf den Körper aus und äußert sich durch Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Kreislaufprobleme, Übelkeit, Durchblutungsstörungen und Muskelkrämpfe. Bei längerer Unterversorgung mit Flüssigkeit drohen erhebliche körperliche Schäden.

Bei sportlicher Aktivität hat der Körper einen wesentlich höheren Bedarf an Flüssigkeit und daher macht sich eine Unterversorgung auch schneller bemerkbar. Die ersten Anzeichen beim Sport sind meist Muskelkrämpfe und Kopfschmerzen. Die Muskulatur kann nicht mehr richtig arbeiten, da die Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen stark eingeschränkt wird. Achten Sie deshalb darauf genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und trinken Sie während des Trainings ruhig mehr als normalerweise.