Cooper-Test
Der Cooper-Test ist durch den amerikanischen Sportmediziner Kenneth H. Cooper benannt worden und ist ein anerkannter Test für die Langzeitausdauer. Die Testperson muss 12 Minuten laufen, bei dem die maximal zurückgelegte Strecke ermittelt wird. Sportler müssen sich gut einschätzen können, um nicht zu schnell in den anaeroben Bereich zu kommen und zu früh zu viel Laktat zu bilden. Bei erfahrenen Läufern dient der Test auch zur Schätzung der maximalen Sauerstoffaufnahme. Der Cooper-Test wird bei der deutschen Bundespolizei, bei vielen Armeen, zur Überprüfung von Handball- und Hockeyschiedsrichtern, aber auch in verschiedenen Gymnasien eingesetzt.