Puls
Als Puls bezeichnet man die mechanische Kontraktion der Gefäßwände, ausgelöst durch die Druckwelle der Herzaktion.
Der Puls lässt sich an unterschiedlichen Körperregionen ertasten und gibt unter anderem Aufschluss über die Herzfrequenz, den Herzrhythmus und den Blutdruck. Üblicherweise wird der Puls beim Menschen am Handgelenk oder an der Halsschlagader gemessen. Durch Ertasten mit Zeige- und Mittelfinger werden die Pulsschläge innerhalb von 15 Sekunden gezählt und dieser Wert mit 4 multipliziert. So erhält man die Pulsfrequenz von einer Minute.
Der Normalwert im Ruhezustand eines Erwachsenen liegt bei 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Der Ruhepuls eines Ausdauersportlers liegt mit 32 bis 45 Schlägen pro Minute häufig deutlich unter dem Normalwert eines Nichtsportlers. Der Grund dafür ist ein vergrößertes Sportlerherz mit höherem Schlagvolumen.
Je nach Zielsetzung gibt es einen optimalen Trainingspuls, der bei jedem Sportler individuell ist. Es gibt eine Reihe von Formeln zur Errechnung des optimalen Trainingspuls, die mehr oder weniger genau sind. Das zuverlässigste Ergebnis erhält man mithilfe der Spiroergometrie, wobei durch Messung der Atemgase die anaerobe Schwelle bestimmt werden kann, die für die Ermittlung des optimalen Trainingspulses von Bedeutung ist.
Zur Überwachung des Pulses während sportlicher Belastungen gibt es sogenannte Pulsuhren. Die Herzfrequenz wird mithilfe eines Pulsgurtes um den Brustkorb an eine Uhr am Handgelenk übermittelt, wodurch der Sportler seinen eigenen Pulsschlag ständig kontrollieren kann.
Der Puls lässt sich an unterschiedlichen Körperregionen ertasten und gibt unter anderem Aufschluss über die Herzfrequenz, den Herzrhythmus und den Blutdruck. Üblicherweise wird der Puls beim Menschen am Handgelenk oder an der Halsschlagader gemessen. Durch Ertasten mit Zeige- und Mittelfinger werden die Pulsschläge innerhalb von 15 Sekunden gezählt und dieser Wert mit 4 multipliziert. So erhält man die Pulsfrequenz von einer Minute.
Der Normalwert im Ruhezustand eines Erwachsenen liegt bei 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Der Ruhepuls eines Ausdauersportlers liegt mit 32 bis 45 Schlägen pro Minute häufig deutlich unter dem Normalwert eines Nichtsportlers. Der Grund dafür ist ein vergrößertes Sportlerherz mit höherem Schlagvolumen.
Je nach Zielsetzung gibt es einen optimalen Trainingspuls, der bei jedem Sportler individuell ist. Es gibt eine Reihe von Formeln zur Errechnung des optimalen Trainingspuls, die mehr oder weniger genau sind. Das zuverlässigste Ergebnis erhält man mithilfe der Spiroergometrie, wobei durch Messung der Atemgase die anaerobe Schwelle bestimmt werden kann, die für die Ermittlung des optimalen Trainingspulses von Bedeutung ist.
Zur Überwachung des Pulses während sportlicher Belastungen gibt es sogenannte Pulsuhren. Die Herzfrequenz wird mithilfe eines Pulsgurtes um den Brustkorb an eine Uhr am Handgelenk übermittelt, wodurch der Sportler seinen eigenen Pulsschlag ständig kontrollieren kann.