Zirkeltraining
Beim Zirkeltraining werden verschiedene Stationen mit unterschiedlichen Übungen durchlaufen. Dabei wird der gesamte Körper im Bereich der Kraft und der Ausdauer trainiert. Je nach Anzahl der Sätze und der Intensität der Übungen ist das Zirkeltraining für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Für Anfänger eignet sich das Zirkeltraining, da es eine gute Möglichkeit ist, eine Grundmuskulatur aufzubauen. Kraftsportler und Bodybuilder nutzen das Zirkeltraining gerne als Abwechslung um kleinere Defizite optimal ausgleichen zu können.
Pro Zirkel sollten mindestens fünf Übungen miteinander verbunden werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass jede Muskelgruppe nur einmal direkt angesprochen wird. Es sollten also nicht zwei konkrete Übungen für die Armmuskulatur oder Bauchmuskulatur enthalten sein. Zwischen den einzelnen Übungen sollte die Pause kurz gehalten werden. Zwischen den einzelnen Zirkeln kann sie dann länger gestaltet werden. Je nach Pause, Erhöhung der Wiederholungszahlen und Intensität der Belastung kann das Zirkeltraining sehr individuell gestaltet werden.
Es sollte mit der größten Muskelgruppe begonnen werden z.B. die Beine. Kniebeuge gehören in der Regel nicht zum Zirkeltraining, da gegen die Uhr trainiert wird und es ansonsten zu unsauberen Ausführungen der Übungen kommen kann. Pro Übung können 60 Sekunden angesetzt werden. Dann kann eine kleine Pause von 30 Sekunden eingelegt werden. Die Pause zwischen den einzelnen Zirkeln sollte die 5 Minuten- Grenze jedoch nicht überschreiten.
Die richtige Ernährung für das Zirkeltraining
Training ist die eine Sache – die richtige Ernährung für Erfolg eine andere. Achte daher darauf, dass du dich eiweißreich mit ausreichend Mineralstoffen und Vitaminen versorgst, um die Körperaufbauprozesse nicht zu hemmen. Besonders wichtig ist die Aufnahme von Eiweiß und Kohlenhydraten vor und nach dem Training, um die Muskelzellen mit Glucose und Aminosäuren zu versorgen, welche die Aufbauprozesse fördern und die katabolen Abbauprozesse verhindern. Nutze dafür auch Aminosäuren wie BCAAs. Sie geben Energie und verhindern einen Muskelabbau.
Für Anfänger eignet sich das Zirkeltraining, da es eine gute Möglichkeit ist, eine Grundmuskulatur aufzubauen. Kraftsportler und Bodybuilder nutzen das Zirkeltraining gerne als Abwechslung um kleinere Defizite optimal ausgleichen zu können.
Pro Zirkel sollten mindestens fünf Übungen miteinander verbunden werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass jede Muskelgruppe nur einmal direkt angesprochen wird. Es sollten also nicht zwei konkrete Übungen für die Armmuskulatur oder Bauchmuskulatur enthalten sein. Zwischen den einzelnen Übungen sollte die Pause kurz gehalten werden. Zwischen den einzelnen Zirkeln kann sie dann länger gestaltet werden. Je nach Pause, Erhöhung der Wiederholungszahlen und Intensität der Belastung kann das Zirkeltraining sehr individuell gestaltet werden.
Es sollte mit der größten Muskelgruppe begonnen werden z.B. die Beine. Kniebeuge gehören in der Regel nicht zum Zirkeltraining, da gegen die Uhr trainiert wird und es ansonsten zu unsauberen Ausführungen der Übungen kommen kann. Pro Übung können 60 Sekunden angesetzt werden. Dann kann eine kleine Pause von 30 Sekunden eingelegt werden. Die Pause zwischen den einzelnen Zirkeln sollte die 5 Minuten- Grenze jedoch nicht überschreiten.
Die richtige Ernährung für das Zirkeltraining
Training ist die eine Sache – die richtige Ernährung für Erfolg eine andere. Achte daher darauf, dass du dich eiweißreich mit ausreichend Mineralstoffen und Vitaminen versorgst, um die Körperaufbauprozesse nicht zu hemmen. Besonders wichtig ist die Aufnahme von Eiweiß und Kohlenhydraten vor und nach dem Training, um die Muskelzellen mit Glucose und Aminosäuren zu versorgen, welche die Aufbauprozesse fördern und die katabolen Abbauprozesse verhindern. Nutze dafür auch Aminosäuren wie BCAAs. Sie geben Energie und verhindern einen Muskelabbau.