Fettsäuren
Fettsäuren sind biochemische Verbindungen, die aus einer Carboxylgruppe und Kohlenstoffketten bestehen.
Sie sind Hauptbestandteile der Fette und Öle und sind in verschiedener Form vorzufinden. Sie unterscheiden sich durch die Kettenlänge sowie die Anzahl und Positionen vorhandener Doppelbindungen. Je länger die Kohlenstoffkette einer Fettsäure, desto schlechter ist sie in Wasser löslich. Kurzkettige Fettsäuren sind besser wasserlöslich.
Die Anzahl der Doppelbindungen in einer Fettsäure bestimmt den Sättigungsgrad. Fettsäuren ohne Doppelbindungen werden gesättigte Fettsäuren genannt. Liegt eine bzw. mehrere Doppelbindungen vor, spricht man von einfach bzw. mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Je nach Lokalisation und Anzahl der Doppelbindungen ist der menschliche Körper nicht in der Lage, bestimmte Fettsäuren selbst zu bilden, weshalb er auf eine Zufuhr über die Nahrung angewiesen ist.
Die Anzahl der Doppelbindungen in einer Fettsäure bestimmt den Sättigungsgrad. Fettsäuren ohne Doppelbindungen werden gesättigte Fettsäuren genannt. Liegt eine bzw. mehrere Doppelbindungen vor, spricht man von einfach bzw. mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Je nach Lokalisation und Anzahl der Doppelbindungen ist der menschliche Körper nicht in der Lage, bestimmte Fettsäuren selbst zu bilden, weshalb er auf eine Zufuhr über die Nahrung angewiesen ist.